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15.04.24 in Madrid , Estadio Santiago Bernabéu

In der quirligen Landeshauptstadt gehen die Uhren doppelt so schnell wie sonst irgendwo in Spanien. Hier wird Staatspolitik gemacht, werden die großen Geschäfte abgeschlossen, hier residiert die spanische Königsfamilie, und von hier aus werden die Geschicke unzähliger Konzerne gelenkt. Madrid macht vor allem den madrileños selber Spaß; die Landsleute aus der spanischen Provinz beargwöhnen die unglaubliche Vitalität der 3-Millionen-Stadt, leiden unter der beständigen Smogglocke, die über Madrid vom Monte de El Pardo im Norden bis zur Hochebene von Ocaña im Süden hängt, und fürchten die morgendliche, mittägliche und abendliche Hektik der Rush-hour. Man muß schon Zeit mitbringen und angesichts eines schier unendlichen Angebots an Unterhaltung gut auswählen, um in der Kulturhauptstadt Europas 1992 nicht hoffnungslos verlorenzugehen.

Besichtigungen

Altes Madrid
Madrid schlummerte bis zum Jahre 1561 in einem Dornröschenschlaf. Damals machte Felipe II das Dorf zur Hauptstadt seines Königreichs. Ihm und den später folgenden Bourbonen - hauptsächlich Carlos III - sind die prachtvollsten Bauwerke und Gartenanlagen zu verdanken, die sich fast ausnahmslos im Madrid de los Austrias, dem alten Madrid, konzentrieren. Im Westen umrissen vom Campo del Moro und im Osten begrenzt vom Parque del Retiro, bildet das Zentrum mit der Pl. Mayor, 1619 von Felipe III in Auftrag gegeben, noch heute den Nabel der Stadt. Von hier aus erschließen kleine Gassen und Sträßchen das umliegende schöne Altstadtviertel, eine Einladung für die Erkundung zu Fuß.

Palacio Real
Die barocke Erinnerung an Madrids königliche Glanzzeiten, fertig gestellt unter Karl III. (1764). Der Palast besitzt an die 2000 Räume, von denen heute 50, teilweise prachtvoll ausgemalte Säle besichtigt werden können, vorausgesetzt, Spaniens König Don Juan Carlos gibt gerade keinen Staatsempfang. Auf dem gleichen Terrain liegen die königliche Apotheke (Real Farmacia), das Waffenmuseum mit einzigartigen Sammlerstücken (Real Armería), die königliche Bibliothek mit 300000 seltenen Bänden und Manuskripten und ein der Handwerkskunst gewidmetes Museum. In der angrenzenden Parkanlage Campo del Moro finden Sie das Kutschenmuseum. Jeweils separate Eintritte, Winter Mo-Sa 9.30-17.30, So 9-14 Uhr, Sommer Mo-Sa 9-18, So 9-15 Uhr

Puerta del Sol
Der stets verkehrumtoste Knotenpunkt und wichtige Treffpunkt im Herzen von Madrid verdankt seinen Namen »Sonnentor« einem früheren Durchgang in der längst verschwundenen Stadtmauer. Hier befindet sich Kilometer null aller spanischen Nationalstraßen, und von hier aus führt eine der lebendigen Altstadtstraßen, die C. del Arenal, hinunter zum Campo del Moro und zum Königspalast.

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2nd tier corner Hospitality
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