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11. Sinfoniekonzert Tickets

07.09.19 in Dresden , Semperoper , Beginn 19:00 Uhr

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Das von Gottfried Semper erbaute erste Königliche Hoftheater wurde am 12. April 1841 mit Goethes Schauspiel "Torquato Tasso" und Carl Maria von Webers "Jubel-Ouvertüre" eröffnet. Im Jahr 1869 wurde der erste Semperbau durch einen Brand zerstört, den fahrlässige Theatergehilfen verursacht hatten. In nur sechs Wochen wurde noch im selben Jahr ein provisorisches Holzgebäude errichtet, in dem bis zum Jahre 1878 Aufführungen vor bis zu 1.800 Zuschauern stattfanden.

Zur gleichen Zeit, ab 1871, wurde das zweite Königliche Hoftheater ebenfalls von Gottfried Semper errichtet und am 2. Februar 1878 eröffnet. Im Februar 1945 jedoch wurde die Semperoper beim großen Bombenangriff auf Dresden vollständig zerstört.

Nachdem in den 50ern das äußere Erscheinungsbild der Oper wieder hergestellt wurde, rekonstruierte man in den 70er-Jahren das komplette Bauwerk originalgetreu (Grundsteinlegung 1977). Nur die Vergrößerung des Zuschauerraums bei gleichzeitiger Verringerung der Sitzplatzzahl von 1.600 auf 1.300, sowie eine Verbreiterung der Bühne sollten einen Unterschied zum Original darstellen.

Am 13. Februar 1985 wurde die Sächsische Staatsoper mit Carl Maria von Webers "Freischütz" feierlich wiedereröffnet

Theaterpaltz 2, DE-01067 Dresden

Der Morgen war herrlich. Die Vögel sangen, und die jungen Hirsche spielten am Wege. Auf einmal lag Dresden vor mir auf einer weitläufigen Ebene, durch welche die stille Elbe fließt. Die grünen Hügel auf der einen Seite des Flusses, die majestätische Stadt und eine weite fruchtbare Ebene, die machen zusammen eine herrliche Ansicht.« So schrieb 1789 der russische Schriftsteller Nikolai Karamsin.

Natürlich spielen an der Autobahnausfahrt heute keine Hirsche mehr, auch hat sich an der Stadtansicht vieles geändert, und dennoch lässt sich mehr als 200 Jahre später der Eindruck noch nachvollziehen. Zumindest von den Besuchern, die mit der Bahn von Norden her anreisen und am Neustädter Bahnhof im Zug bleiben. Sie können nämlich linker Hand von der Elb-Brücke den fast originalen »Canaletto-Blick« auf die historische Altstadt, auf Hofkirche und Brühlsche Terrasse genießen. Andere Bahnreisende und auch Autofahrer werden hingegen zunächst wenig Majestätisches an Dresden finden. Vor dem Hauptbahnhof gibt es noch immer chaotische Baugruben und Brachflächen, und dahinter ragen gesichtslose Hochhäuser auf. Doch ein solcher erster Eindruck täuscht, denn schon einige Hundert Meter weiter versteht man, weshalb Dresden in der Rangliste schöner deutscher Städte ganz oben steht.

Besichtigungen

Dreikönigskirche
Mit ihren hellen Sandsteinmauern und dem hoch aufragenden Mansardendach ist sie ein Wahrzeichen der Neustadt. 1732 wurde sie von Pöppelmann anstelle einer älteren Kirche er baut, die dem Umbau der Neustadt im Wege gestanden hatte. Im Februar 1945 brannte sie völlig aus. Der Turm von 1857 kann seit 1999 wieder bestiegen werden und bietet mit seinen 87,5m einen beeindruckenden Blick auf die Stadt. Nur während der Gottesdienste geöffnet, Hauptstr. 23, Straßenbahn 3, 6 - 9, 11

Park am Japanischen Palais
Er hat einen französischen und einen englischen Teil. Den französischen, zur Elbe hin gelegen, schuf Pöppelmann. Auf Wunsch Augusts des Starken, der die Elbe zu einem Canal Grande gestalten wollte, entstand ein Gondelhafen, vom Palais führt eine Freitreppe hin. Der Garten ist mit der Parkanlage des benachbarten Hotels Bellevue verbunden. Das Denkmal des Sachsenkönigs Friedrich AugustI. (1763 - 1824) schuf Ernst Rietschel. Neustadt, Straßenbahn 4, 9

Zwinger
»Ich trat in dieses Heiligtum, und meine Verwunderung überstieg jeden Begriff, den ich mir gemacht hatte.« So beschrieb Goethe seinen Eindruck vom Dresdner Zwinger, einem einzigartigen Meisterwerk höfischen Barocks. Eindrucksvoll ist schon der Eingang Ostra-Allee: das Kronentor. Auf der zwiebelförmigen Kuppel tragen vier goldene polnische Adler das Wappen der Königswürde. Nun betritt man einen weiträumigen Platz, von prachtvollen Bauten umstellt, die wie die Wände eines riesigen Festsaals wirken.
Der unpoetische Name geht auf die frühere Festungs- und »Zwing«-Anlage zurück, die hier stand. August der Starke wählte das Gelände für den Bau einer Orangerie aus, wie sie sich zu dieser Zeit alle Fürsten zulegten. Seine aber sollte die größte und schönste sein. Mit dem Bau wurde Matthäus Daniel Pöppelmann beauftragt. 1710 entstanden die Galerien und Pavillons an der Wallseite. Als der Thronfolger 1718 heiratete, befahl August, die Feier auf dem Festplatz des Prestigebaus auszurichten. Aber die Frist war zu kurz, um alle geplanten Gebäude fertig zu stellen. So wurden vor die noch offenen Baustellen Kulissen mit aufgemalten Fassaden gesetzt. Drei Jahre später, 1732, war das Palais Royal des Sciences vollendet.

Bemerkenswert ist schon der Grundriss der Anlage: Einem quadratischen Hof sind zwei sich spiegelsymmetrisch wiederholende und bogenförmig schließende Erweiterungen angefügt. Die Vielfalt der architektonischen Formensprache zeigt sich in der 36 - achsigen Lang galerie, in der Bogengalerie und vor allem im Wallpavillon, dem baukünstlerischen Höhepunkt des Ensembles. Die Figur auf dem Giebel stellt August den Starken als Herkules Saxonicus dar, der statt Atlas die Weltkugel trägt.

Den überaus reichen Skulpturenschmuck schuf Balthasar Permoser, kongenialer Partner Pöppelmanns. Aus seiner Werkstatt stammen all die Putten und Satyrn, die Götter und Göttinnen, die »Vier Winde«, die den Ruhm des Königs in alle Welt tragen sollen. Und auch die anmutigen Frauengestalten im Nymphenbad, eine Idee, die Pöppelmann von seiner Dienstreise nach Italien mitbrachte. Über eine Treppe - die schönste aller schönen Zwingertreppen - kommt man zur Balustrade, von der man einen herrlichen Blick über die ganze Anlage hat. Im Glockenspielpavillon, dem Pendant zum Wallpavillon, spielen 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

In einer einzigen Bombennacht total zerstört, wurde der Zwinger bis 1964 wieder aufgebaut, aber die Renovierung nimmt kein Ende. Der saure Regen frisst immer wieder an den Sandsteinfiguren.

In den Pavillons und Galerien werden viele Dresdner Kunstschätze aufbewahrt, eine einzigartige Porzellansammlung und eine der ältesten Sammlungen wissenschaftlich-technischer Instrumente im Mathematisch-Physikalischen Salon. In die bis dahin offene Nordostseite des Zwingers wurde zwischen 1847 und 1854 von Gottfried Semper in Formen der Hochrenaissance die Galerie Alte Meister gebaut.

Wer im Sommer kommt, sollte unbedingt einen Serenadenabend im Zwinger erleben. Programm und Karten gibt es bei der Tourist-Information. Theaterplatz, Straßenbahn 1, 2, 4, 8, 11, 12

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Kartenpreise

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01
Loge
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Platzgruppe 2
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Platzgruppe 3
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Platzgruppe 5
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07
Platzgruppe 6
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EUR 21,60
Variante
08
Hörplätze
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Kartenpreise und Gebühren

Die oben genannten Preise sind Endpreise und verstehen sich inklusive der gegebenenfalls enthaltenen Mehrwertsteuer und Vorverkaufsgebühren. Das bedeutet, dass auf die oben genannten Kartenpreise außer den Versandgebühren und den eventuell anfallenden Zahlungsgebühren nichts mehr hinzukommt. Informationen zu Kartenoriginalpreisen finden Sie hier.

11. Sinfoniekonzert

 

Programm-Archiv

Bereits seit 1895 lässt sich jedes Jahr in der Royal Albert Hall mit "Last Night of the Proms"ein wohl einzigartiges klassisches Konzert erleben. Neben den klassischen Darbietungen, wie der britischenHymne gibt es jedes Jahr wieder aufs neue welbekannte klassische Darbietungen.

The Last Night of The Proms Royal Albert Hall, London

Programm 2023

Programm 2022

Programm 2021

Programm 2019

Programm 2018

Programm 2017

Programm 2016

Programm 2023

R. Strauss
Don Juan 20’

Coleridge-Taylor, Samuel (1875-1912)
arr. S. Parkin Deep River 5’

Bruch
Kol Nidrei 12’

Wilson, James B
1922 c5’
BBC commission: world premiere

Wagner, Richard (1813-1883)
Tannhäuser – ‘Dich, teure Halle’ 3’

Mascagni, Pietro (1863-1945)
Cavalleria rusticana – Easter Hymn; Intermezzo 10’

Verdi, Giuseppe (1813-1901)
Macbeth – ‘Nel dì della vittoria … Vieni! t’affretta!’ 8’

Kálmán
The Gypsy Princess – ‘Heia, heia, in den Bergen ist mein Heimatland’ 3’

arr. Sir Henry Wood Fantasia
Fantasia on British Sea-Songs 7’

Abschließend mit:

Arne, Thomas (1710-1778)
arr. Sargent Rule, Britannia! 3’

Elgar, Sir Edward (1857-1934)
Pomp and Circumstance March No. 1 in D major (‘Land of Hope and Glory’) 8’

Parry, Sir Charles Hubert Hastings (1848-1918)
Jerusalem 2’
The British National Anthem (arr. Britten)

Traditional
arr. Paul Campbell Auld Lang Syne 2’

Mitwirkende:
Lise Davidsen, Sopran
Sheku Kanneh-Mason, Cello
BBC Singers
BBC Symphony Chorus
BBC Symphony Orchestra
Leitung: Marin Alsop

Programm 2022 (abgesagt)

Wilson, James B
1922 (BBC commission: world premiere

Coleridge-Taylor, Samuel (1875-1912)
Deep River (arr. Simon Parkin)

Wagner, Richard (1813-1883)
Tannhäuser: Dich teure Halle

Sibelius, Jean (1865-1957)
Snöfrid, improvisation for narrator, mixed-voice choir and orchestra, Op.29

Mascagni, Pietro (1863-1945)
Cavalleria rusticana: Easter Hymn

Verdi, Giuseppe (1813-1901)
Macbeth: Vieni! t'affretta! Accendere

Carwithen, Doreen (1922-2003)
Overture ‘ODTAA (One Damn Thing After Another)’

Davydov, Karl (1838-1889)
At the Fountain, Op.20 no.2 (arr. Simon Parkin)

arr. Sir Henry Wood Fantasia
on British Sea Songs

Arne, Thomas (1710-1778)
Rule, Britannia!

Elgar, Sir Edward (1857-1934)
Pomp and Circumstance March no. 1 in D major (‘Land of Hope and Glory’) (arr. Anne Dudley)

Parry, Sir Charles Hubert Hastings (1848-1918)
Jerusalem (arr. Elgar)

Traditional
The British National Anthem (arr. Britten)

Traditional
Auld Lang Syne

Mitwirkende:
Lise Davidsen, Sopran
Sheku Kanneh-Mason, Cello
Dame Harriet Walter, Erzähler
BBC Singers
BBC Symphony Orchestra
Leitung: Dalia Stasevska

Programm 2021

Florence Price
Symphony No. 1 – Jiba Dance (3. Satz)

Astor Piazzolla
Bearbeitung John Lenehan Libertango

Aníbal Troilo
Bearbeitung George Morton Sur

Traditional
Bearbeitung Percy Grainger Brigg Fair

Peter Allen
Bearbeitung Iain Farrington I still call Australia Home

Henry Wood
Fantasia on British Sea Songs

Thomas Arne
Bearbeitung Malcolm Sargent Rule, Britannia!

Edward Elgar
Bearbeitung Anne Dudley Pomp and Circumstance March No. 1 in D Major (Land of Hope and Glory)

Hubert Parry
Jerusalem

Traditional
Bearbeitung Benjamin Britten

The National Anthem
(God Save the Queen)

Tradional/Robert Burns
Bearbeitung Paul Campbell Auld Lang Syne

Mitwirkende:
Stuart Skelton, Tenor
Ksenija Sidorova, Akkordeon
BBC Singers
BBC Symphony Orchestra
Leitung: Sakari Oramo

Programm 2019

Daniel Kidane
Woke

Manuel de Falla
Der Dreispitz, Suite Nr. 2

Edward Elgar
Sospiri

Henry Wood
Novelties (Weltpremiere)

Laura Mvula
Sing to the Moon

Georges Bizet

Camille Saint-Saëns
"Samson and Delilah", "Mon coeur s'ouvre à ta voix" (Arie der Dalila)

GiuseppeVerdi
"Don Carlos","O don fatale" (Szene und Arie der Eboli), "Aida", Triumph-Marsch

Jacques Offenbach
Orpheus in der Unterwelt, Ouvertüre

Percy Grainger
Marching Song of Democracy

Elizabeth Maconchy
Proud Thames

Harold Arlen
"The Wizard of Oz", ,Over the Rainbow'

Henry Wood: Fantasia on British Sea-Songs
Thomas Arne: Rule, Britannia!

Edward Elgar
Pomp and Circumstance, Marsch Nr. 1 D-Dur

Hubert Parry,Edward Elgar
Jerusalem

Unknown, Benjamin Britten
The National Anthem

Jamie Barton, Mezzosopran
BBC Singers
BBC Symphony Chorus
BBC Symphony Orchestra
Ltg.: Sakari Oramo

Programm 2018

Paul Hindemith
Overture 'Neues vom Tage'(7 mins)

Hector Berlioz
Lelio - Fantasy on Shakespeare's 'The Tempest'(15 mins)

Roxanna Panufnik
Songs of Darkness, Dreams of Light(10 mins)

Charles Villiers Stanford
Songs of the Sea(18 mins)
The Bluebird(4 mins)

Hubert Parry
Blest Pair of Sirens(11 mins)

INTERVAL

Camille Saint-Saëns
Suite algérienne, Op 60(5 mins)

Darius Milhaud
Scaramouche(10 mins)

Richard Rodgers
Carousel – 'Soliloquy'(8 mins)

Henry Wood
Fantasia on British Sea-Songs

Thomas Arne
Rule, Britannia! (arr. Sargent)(5 mins)

Edward Elgar
Pomp and Circumstance March No 1 in D major, 'Land of Hope and Glory'(8 mins)

Hubert Parry
Jerusalem (orch. Elgar)(3 mins)

Unknown
The National Anthem (arr. Britten)(3 mins)

Auld Lang Syne(2 mins)
Sir Andrew Davis conductor
Jess Gillam saxophone
Gerald Finley baritone
BBC Singers
BBC Symphony Chorus
BBC Symphony Orchestra

Programm 2017

Lotta Wennäkoski
Flounce(5 mins)
BBC commission: world premiere

Zoltán Kodály
Budavári Te Deum(21 mins)

Malcolm Sargent
An Impression on a Windy Day(7 mins)

Jean Sibelius
Finlandia(8 mins)
(choral version)

Richard Wagner
Tristan and Isolde – Prelude and Liebestod(17 mins)

INTERVAL

John Adams
Lola Montez Does the Spider Dance(5 mins)
London premiere
Fantasia on British Sea-Songs(18 mins)
(arr. Wood)

Thomas Arne
Rule, Britannia! (arr. Sargent)(5 mins)

Edward Elgar
Pomp and Circumstance March No 1 in D major, 'Land of Hope and Glory'(8 mins)

Hubert Parry
Jerusalem (orch. Elgar)(3 mins)

Unknown
The National Anthem (arr. Bliss)(3 mins)

Auld Lang Syne 2’

Sakari Oramo conductor

Nina Stemme soprano

Lucy Crowe soprano

Christine Rice mezzo-soprano

Ben Johnson tenor

John Relyea bass

BBC Singers

BBC Symphony Chorus

BBC Symphony Orchestra

Programm 2016

Tom Harrold
Raze c5’
BBC commission: world premiere

Butterworth
The Banks of Green Willow 7’

Borodin
Prince Igor Polovtsian Dances 12’

Rossini
La Cenerentola ‘Sì, ritrovarla io guiro’ 6’

Donizetti
L’elisir d’amore ‘Una furtiva lagrima’ 5’

Offenbach
La belle Hélène ‘Au mont Ida’ 5’

Britten
Matinées musicales (after Rossini) 10’

Jonathan Dove
Our revels now are ended 8’

INTERVAL

Vaughan Williams
Serenade to Music 11’

Donizetti
La fille du régiment ‘Ah! mes amis’ 7’
Latin American medley 8’

Elgar
Pomp and Circumstance March No. 1 in D major (‘Land of Hope and Glory’) 8’

arr. Wood
Fantasia on British Sea-Songs 15’

Arne, arr. Sargent
Rule, Britannia! 5’

Parry, orch. Elgar
Jerusalem 3’

Unknown
The National Anthem (arr. Britten) 3’

Trad., arr. Thorpe Davie

Auld Lang Syne 2’

Juan Diego Flórez tenor

Francesca Chiejina, Eve Daniell, Lauren Fagan, Alison Rose sopranos

Claire Barnett-Jones, Marta Fontanals-Simmons, Anna Harvey, Katie Stevenson mezzo-sopranos

Trystan Llŷr Griffiths, Oliver Johnston, Joshua Owen Mills, James Way tenors

Bragi Jónsson, Benjamin Lewis, James Newby, Bradley Travis basses

BBC Proms Youth Ensemble

BBC Singers

BBC Symphony Chorus


Infos zur Veranstaltung

Für Rückfragen bezüglich der Veranstaltung und des Veranstalters stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung:

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ERMÄSSIGUNGEN

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