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Kasabian

Wie bei vielen Musikerkollegen begann ihre Geschichte lange bevor sie eine signifikante Eigendynamik bekam. 1997 gründeten drei Schüler aus der Umgebung von Leicester - Tom Meighan (Gesang), Sergio Pizzorno (Gitarre, Gesang), Chris Edwards (Bass) - die Band Saracuse. Vorübergehend stieß Gitarrist Christopher Karloff hinzu, der den Anstoß zu einem neuen Namen gab: Kasabian waren geboren. Die junge Truppe entwickelte einen einzigartigen Stilmix, den sie bis heute verfeinert. In ihren Songs finden sich Anleihen an den rauen Rock der Rolling Stones, den Sex-Appeal der Doors sowie die epischen Weltraumklänge von Pink Floyd. Gleichzeitig öffnen sich Kasabian moderneren Einflüssen: Clubsounds finden sich in ihren vielschichtigen Stücken ebenso wie HipHop-Elemente, Rhythmik aus der Jungle- und Drum’n’Bass-Schule oder funky Beats aus der Zeit der großen britischen Raves.

Die englische Presse ordnet Kasabian Anfang des Jahrtausends als "Wiedergeburt des Raves Marke Stone Roses oder Primal Scream" ein. Eine Begrenzung, die ihnen schnell zu eng wird. Zwar verfügt ihr selbstbetiteltes Debüt noch über deutliche Referenzen an den Rave-Sound. Doch bereits mit dem zweiten Album "Empire" von 2006 wird klar, dass Kasabian in einer eigenen Liga spielen. Ihr Stil ist speziell, individuell und unverwechselbar. Insbesondere als 2006 ein weiterer Ausnahme-Musiker zur Band stößt, Drummer Ian Matthews. Der mit Produzentenlegende Dan The Automator (DJ Shadow, Gorillaz, Deltron 3030) eingespielte Nachfolger "West Ryder Pauper Lunatic Sytem" erweist sich als grandioses Konzeptalbum und Höhepunkt der bisherigen Veröffentlichungen.

Ein Überblick über ihr Schaffen vermittelte das 2010 veröffentlichte Boxset "The Albums". 2011 folgte die gelungene Fortsetzung ihrer Klangexkursionen mit dem Album "Velociraptor!", das wieder von Dan The Automator produziert wurde. Die anschließende Welttournee mit frenetisch umjubelten Headliner-Shows auf bald allen bedeutenden Festivals des Globus geriet zu einem wahren Siegeszug. Zahlreiche Preise - unter anderem ein BRIT-, zwei Q-, und vier NME-Awards - untermauerten ihre Ausnahmestellung in der britischen Musiklandschaft.

Nun sind Kasabian bereit für den nächsten Schritt. Für das "48:13" hat sich das Quartett eine neue, für sie überraschende Klarheit und Reduktion in Struktur, Sound und Songaufbau verordnet. Erstmals haben sie eine Platte unter Eigenregie produziert, die mehr denn je auch ihre kompositorische Eleganz in den Mittelpunkt stellt. "’Weniger ist mehr’ hieß die Devise", so Tom Meighan. "Wir haben jetzt das Selbstvertrauen, uns ganz nackt zu präsentieren."

Quelle: Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co. KG



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