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Willy Astor: The Sound of Islands No. 4

Mit seinen skurrilen Wortspielen ist Willy Astor berühmt geworden. Aber das ist ihm nicht genug, auf der Suche nach einer überall verständlichen Sprache hat er sich der Musik zugewandt: "Ich möchte mit meiner Musik eine Sprache finden, die von allen Menschen verstanden werden kann und sie genauso berührt wie mich bei ihrer Entstehung."

Seit über zehn Jahren arbeitet Willy Astor an seinem Akustik-Gitarren Projekt "Sond of Islands" und das Ergebnis kann sich wirklich hören lassen. Seine Inselklänge laden ein, sich von einer Klangwelt zur nächsten treiben zu lassen. Bossa Nova, Ragtime, Walzer, Flamenco und Jazz werden mühelos miteinander verwoben. Manche Stücke sind wie ein Duft, der Erinnerungen wachruft, andere wie ein exotisches Gericht. Eindrücke von Reisen durch die ganze Welt setzt Astor in Stücke mit hoher musikalischer Qualität um.

Endlich kann Astor sich auch einen privaten Traum erfüllen: In "The Sound of Islands No. 4" experimentiert er erstmals mit den jazzigen Einflüssen eines Klaviers, welches von Martin Kälberer gespielt wird. Mit von der Partie sind Titus Vollmer an der Gitarre und Kiko Pedrozo an der Harfe.