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Rigoletto

Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi

Schauplatz: Mantua und Umgebung, 16. Jahrhundert

Inhalt: Der Herzog von Mantua ist ein Lebemann. Er hat ein Auge auf die Gräfin Ceprano geworfen. Bei einem Fest des Herzogs ist die Gräfin mit ihrem Gatten anwesend. Der Hofnarr des Herzogs, ein buckliger, verbitterter Geselle, verhöhnt den Ehemann der Gräfin. Er schlägt dem Herzog vor, den Grafen zu verhaften, um so ungehindert seiner Ehefrau den Hof machen zu können. Auf dem Fest ist auch der alte Monterone zugegen, dessen Tochter einst ebenfalls vom Herzog verführt worden war. Rigoletto, ganz im Sinne seines Herrn, verspottet auch diesen. Da verflucht Monterone den Herzog und seinen Hofnarren.
Rigoletto nimmt sich dies sehr zu Herzen und ist ganz verzweifelt darüber.
Zu Hause wartet seine schöne Tochter Gilda auf Rigoletto. Er warnt sie, nur zum Kirchgang das Haus zu verlassen, damit der lüsterne Herzog sie nicht zu Gesicht bekäme. Doch zu spät, der Herzog hat sich bereits als Student verkleidet das Herz Gildas erobert. Seine Gefühle für sie sind sogar echt.
Rigoletto verläßt das Haus und trifft auf einige Höflinge. Diese geben vor, die Gräfin Ceprano entführen zu wollen. Rigoletto schließt sich ihnen an. Zum Spaß läßt er sich die Augen verbinden. So merkt er nicht die grausame Täuschung: statt der Gräfin wird seine eigene Tochter entführt.
Im herzoglichen Palast findet er seine Tochter wieder. Sie gesteht ihm ihre Affäre mit dem Herzog. Der Hofnarr schwört grausige Rache.
Er will seiner Tochter beweisen, daß ihr geliebter Herzog ein Tunichtgut ist. Dazu bringt er sie in das Haus des Mörders Sparafucile. Sie beobachtet dort, wie der Herzog mit der Schwester des Hauseherrn anbandelt. Rigoletto beauftragt Sparafucile, den Herzog zu töten. Dessen Schwester, die sich in den Herzog verliebt hat, will diesen retten und schlägt ihrem Bruder vor, den nächstbesten, der an die Tür klopft, zu erstechen. Gilda hat dies mitanghört und will nun ihrerseits den geliebten Herzog retten. Sie opfert sich und klopft an die Tür. Sparafucile tötet sie, ohne die Person, die er ermordet anzusehen.
Rigoletto erhält den Sack mit der Leiche.
Als er erkennt, was geschehen ist, bricht er über seinem toten Kind zusammen.

Die schönsten Arien:

Gualtier Malde, o du geliebter Name
Feile Sklaven, ihr habt sie verhandelt
O wie so trügerisch
Diese oder jene