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metropolitan opera - Infos zur Spielstätte

Wer hier auftritt, der gehört zu den ganz Großen der Opernwelt. Denn die „Met“ steht als Synonym für den Mythos Oper schlechthin. Schon seit ihrer Eröffnung im Jahre 1883 gilt die Metropolitan Opera als eine der führenden Opernhäuser weltweit. Indem sie sich mit der Philharmonie und dem State Theatre verband, wurde eine größere Spielstätte realisierbar.

Die "MET" zählt neben der Wiener Staatsoper und der Mailänder Scala zu den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Sie ist eine lebendige Heimat für die kreativsten und talentiertesten Künstler. Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden grundsätzlich die berühmtesten Sänger engagiert. Diese Tradition wurde mit der Eröffnung des neuen Opernhauses im Lincoln Center fortgesetzt.

Seit 2006 hat die MET ihree theatralischen Standards durch eine deutliche Erhöhung der Zahl an Neuproduktionen angehoben, inszeniert von den einfallsreichsten Regisseuren in Theater und Oper. Die Metropolitan Opera sichert auch die erhöhten Verpflichtungen der weltweit größten Sänger ab. Das Unternehmen hat eine Reihe von Initiativen ins Leben gerufen, um ihr internationales Publikum zu erweitern. Die Bemühungen reichen über das Senden der Veranstaltungen live in High-Definition in die Kinos auf der ganzen Welt bis zu Generalproben ohne Kleiderzwang für die breite Öffentlichkeit. Um ihr Repertoire zu beleben, hat die Met versprochen, neben dem klassischen Repertoire auch moderne Meisterwerke zu präsentieren.

Die Metropolitan Opera wurde 1883 mit seiner ersten Oper am Broadway Ecke 39th Street von einer Gruppe von wohlhabenden Geschäftsleuten gegründet, die ihr eigenes Theater wollte. In den den frühen Jahren der Oper änderte sich der Kurs der Managements mehrmals. Zuerst wurde alles in Italienisch aufgeführt (auch Carmen und Lohengrin), dann ist alles in Deutsch (selbst Aida und Faust ), bevor man schließlich in eine Politik überging, die meisten Werke außer einigen bemerkenswerten Ausnahmen in Originalsprache aufzuführen.

Das Lincoln Center besitzt eine ausgezeichnete technische Ausstattung und einen Saal mit 3.900 Sitzen, in dem jede Saison über 200 Darbietungen stattfinden.

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Die Geschichte der Metropolitan Opera

Metropolitan Opera

1959 tat Präsident Eisenhower den ersten Spatenstich zum Bau des Lincoln Center for the Performing Arts. Das Innere des schlichten Gebäudes zieren zwei Wandgemälde von Marc Chagall. Im September 1966 wurde das Opernhaus mit der Welturaufführung von Samuel Barbers "Antonius und Cleopatra" eröffnet.

Für jeden Dirigenten, Opernsänger oder Orchestermusiker ist es eine Ehre in der Metropolitan Opera in New York auftreten zu dürfen. Das umgangssprachlich einfach Met genannte Opernhaus gehört neben der Wiener Staatsoper und der Mailänder Scala zu den Top Drei-Opernhäusern der Welt. Das konnte zur Eröffnung noch niemand ahnen. Das ursprüngliche Gebäude wurde von reichen Geschäftsleuten am Broadway erbaut, die ihr eigenes Opernhaus besitzen wollten. In den ersten Jahren wechselte das Konzept mehrmals. Erst wurde alles auf Italienisch aufgeführt (sogar "Carmen" und "Lohengrin"), dann musste alles auf Deutsch sein (sogar "Aida" und "Faust"). Erst später setzte sich durch, was heute selbstverständlich erscheint: Alle Opern werden in ihrer Originalsprache aufgeführt. Heutzutage stehen in jeder Spielzeit mehr als 200 Opern auf dem Programm, die von mehr als 800.000 Gästen besucht werden.

Im September 1966 zog das Ensemble vom Broadway in neue Räumlichkeiten im Lincoln Center for the Performing Arts, dem bedeutendsten und bekanntesten Kulturzentrum der Stadt New York. Die Vorteile des Umzugs ins neu erbaute Gebäude lagen klar auf der Hand: Der Truppe stand bestes technisches Equipment zur Verfügung, außerdem fanden 3.900 Gäste im neuen Saal Platz. Das Lincoln Center liegt zwischen der Columbus und Amsterdam Avenue und zwischen der 62. und 65. Straße in Manhattan's Upper West Side. Neben der Met befinden sich im Lincoln Center auch die Philharmonie und das State Theatre.

Nur die berühmtesten Sänger und Werke

Von Beginn an verfolgten die Intendanten der Met den Grundsatz, immer die berühmtesten und besten Sänger der Welt zu engagieren. In den frühen Jahren gehörte dazu Lilli Lehmann, die während der deutschsprachigenPeriode das Wagner Repertoire dominierte. In den 1890er Jahren folgtenNellie Melba, Emma Calvé und die Brüder Jean und Edouard De Reszke. ImJahr 1903 feierte Enrico Caruso als Herzog in "Rigoletto" sein Debüt an der Met. Bis zu seinem Tod 1921 stand er dort öfter auf der Bühneals in allen anderen Opernhäusern zusammen. In jüngerer Vergangenheit wurdeMaria Callas auf dieser Bühne gefeiert. Ihren ersten Auftritt im berühmtenOpernhaus hatte sie im November 1956 in "Norma". Auch Plácido Domingo und Luciano Pavarotti traten hier schon auf.

Nicht minder berühmt sind die Komponisten, deren Werke hier uraufgeführt wurden. So feierten mehrere Werke von Giacomo Puccini hier ihre Uraufführung,unter anderem "La fanciulla del West" (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) im Dezember 1910 und "Il tabarro" (Der Mantel) im Dezember 1918. Wagners große Opern "Die Meistersinger", "Das Rheingold", "Siegfried", "Götterdämmerung", "Tristan und Isolde" und "Parsifal" erlebten ihre ersten Aufführungen auf amerikanischen Boden ebenfalls in derMet. Auch "Der Rosenkavalier", "Turandot" und "Boris Godunow" feierten hier ihre Amerika-Premiere. Zum großen Ruhm der Met trugen auch großeDirigenten wie Gustav Mahler und Felix Mottl bei.


MET-Extras Für alle, die sich die Vorstellungen im Opernhaus nicht anschauen können, bietet die Met einen ganz besonderen Service: Bereits seit Weihnachten 1931 werden die Samstagnachmittag-Vorstellungen von Dezember bis April live auf vielen Radiosendern der USA und Canada übertragen. Das erste Stück, das auf diese Weise ein deutlich größeres Publikum erreichte, war die Oper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck.
Ausgewählte Veranstaltungen werden in der preisgekrönten Reihe der Live-Übertragungen "Metropolitan Opera Live in HD" live in Kinos weltweit ausgestrahlt. Die Aufführung wird mit 12 Kameras im gleichen Augenblick live und in brillanter Ton- und Bildqualität. auf die Kino-Leinwand übertragen.
Ein weiteres Extra für die Gäste der Met wurde 1995 eingeführt: Die "Met Titles", ein einzigartiges System für Simultan-Übersetzungen. In der Rückenlehne jedes Sitzes befindet sich ein kleiner Bildschrim, der bei Bedarf genutzt werden kann, bei Desinteresse aber nicht vom Bühnengeschehen ablenkt. Zusätzlich besteht für schwerhörige Besucher die Möglichkeit, sich kabellose Kopfhörer vor Beginn der Vorstellung auszuleihen.


© Fotos: Marty Sohl NYC Company - Susan Siegrist Lincoln Center for the PerformingArts - Marc Bussel Lincoln Center for the Performing Arts