Seit über 15 Jahren existiert nun das ehemalige Kino an der Ihme. Ein immer wechselndes Programm garantiert für ein volles Haus. Das Publikum ist sehr gemischt und es bestehen viele Möglichkeiten, sich zum Chillen zurückzuziehen. Der aufwändig gestaltete Tanztempel lockt die Nachtschwärmer nicht nur mit guter Musik von den Plattentellern, sondern auch mit Live-Konzerten an. In dem außergewöhnlichen Ambiente eines umgebauten Filmtheaters kann sich jeder Künstler auf 2.000 Quadratmeter bestmöglich präsentieren. Aufgrund der variablen Nutzungsmöglichkeiten über zwei Etagen eignet sich das Capitol für Veranstaltungen von 400 bis 2.000 Personen.
Adresse: Schwarzer Bär 2, DE-30449 Hannover
Kartenpreise und Gebühren
Die oben genannten Preise sind Endpreise und verstehen sich inklusive der gegebenenfalls enthaltenen Mehrwertsteuer und Vorverkaufsgebühren. Das bedeutet, dass auf die oben genannten Kartenpreise außer den Versandgebühren und den eventuell anfallenden Zahlungsgebühren nichts mehr hinzukommt. Informationen zu Kartenoriginalpreisen finden Sie hier.
Infos zur Veranstaltung
Beginn 20:00 Uhr
LA BAYADÈRE
Musik von Ludwig MinkusDirigent: Kevin Rhodes
Choreography: Rudolf Nureyev
Besetzung
Corpo di Ballo del Teatro alla Scala/allievi della Scuola di Ballo dell'Accademia Teatro alla Scala
Orchester & Chor: Orchester del Teatro alla Scala
Performer: Elìna Garanca/Malcolm Martineau
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Marius Petipa, einer der größten Choreografen des Klassischen Balletts, schuf mit "La Bayadère" die "Giselle" des Orients: Die Geschichte spielt im fernen Indien und erzählt von Liebe, Eifersucht, Intrigen und Rache. Zwischen der Tempeltänzerin Nikiya und ihrer Rivalin Hamsatti entbrennt ein erbitterter Kampf um die Liebe des ehrenhaften Kriegers Solor. Die Tänzerin und ihr geliebter tapferer Krieger sehen sich erst in der Welt der Schatten wieder, in der sich ihre Seelen miteinander vereinen. Das opulente Tanzfest über die Erfüllung der Liebe zählt zu den Meilensteinen in der Ballettgeschichte.
Das Teatro alla Scala in Mailand gehört zu den bedeutendsten Bühnen der Welt. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Opernhaus an der Piazza della Scala, nach der die Oper benannt wurde, eröffnet. Nach dreijährigem Umbau wurde die Mailänder Scala im Dezember 2004 wieder eröffnet, ausgestattet mit modernster Bühnentechnik und verbesserter Akustik. Das Foyer und der Zuschauerraum behielten aber ihre originale Ausstattung von 1778, so dass das Publikum auch heute noch den Glanz alter Zeiten bewundern kann.