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Mighty Oaks

"Diese Band muss man live gesehen haben!" Selten traf dieser Satz den berühmten Nagel so genau auf den Kopf wie im Fall der Mighty Oaks. Denn auf der Bühne ist das international besetzte Trio eine Macht. Punkt. Oder besser: Ausrufezeichen! Ansonsten hätten sie kaum mehrere tausend Exemplare ihrer in Eigenregie produzierten und finanzierten EP "Just One Day" an den Mann bringen können; eine Leistung, die in den Zeiten des Überangebots umso mehr honoriert werden muss.

Am 28. Februar 2014 wurde "Howl", das Debütalbum der Band, veröffentlicht, welches direkt in die TOP 10 der Albumcharts einsteigen konnte. Die Single "Brother" wird im Radio europaweit hoch und runter gespielt. Die Frühjahrs Tour im April und Mai durch Europa konnten die Drei ausverkaufen und sich viele neue Fans erspielen. Der Festivalkalender der Band ist umfangreich gefüllt - zu den Highlights gehören das Melt! Festival (GER), Latitude Festival (UK), Slottsfjell Festival (NOR), Exit Festival (SRB) oder das Montreux Jazz Festival (CH).

Auch wenn die drei Musiker mittlerweile in der deutschen Hauptstadt leben, ihre Musik genügt nicht nur internationalen Ansprüchen, sie selbst sind ein Paradebeispiel für musikalische Globalisierung: Der US-Amerikaner Ian Hooper, der Italiener Claudio Donzelli und der Brite Craig Saunders bilden seit 2010 eine verschworene Gemeinschaft. So simpel es klingt, so einfach war es: Über die Liebe zu handgemachten Pop-Songs auf der Grundlage der Tradition der großen nordamerikanischen Folk-Sänger fanden sich die Drei zu einer Einheit, wie sie kreativer und inspirierender nicht sein könnte. So muss es Ende der Sechziger gewesen sein, als sich die Herren David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash zum ersten Mal auf einer Party trafen, spontan zusammen sangen und danach Musikgeschichte schrieben.

Aber die Sechziger sind vorbei, was zählt, ist das Hier und Jetzt. Und genau dort haben sich die Mighty Oaks eine Nische gesucht: Ihr dreistimmiger Satzgesang, verbunden mit akustischen Gitarren und Mandolinen, verstärkt durch sanfte Basslinien, schlichte Drums und elektrische Gitarren klingt wie eine Reinkarnation der guten, alten Zeit, allerdings in deutlich modernem Gewand. Dazu kommen noch die teils melancholischen, aber am Ende doch hoffnungsvollen Texte Hoopers, die das Abenteuer, die Freiheit und die Liebe feiern.

Quelle: Music Circus Concertbüro GmbH