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Glenn Miller Orchestra

Glenn Miller und Swing, das sind zwei untrennbare Begriffe. Der unverwechselbare Sound seiner Big Band prägte den Jazz der 40er- und 50er-Jahre und sein Einfluss bleibt mit Evergreens wie "Moonlight Serenade" oder "In The Mood" bis heute ungebrochen. Miller brachte nicht nur den Swing Jazz in die Hitparaden, er lieferte auch die Blaupause für eine modern geführte Band:

Das Glenn Miller Orchestra wurde wie eine Firma geführt, beschäftigte eine eigene PR-Abteilung, eigene Bühnenarbeiter und alle Musiker waren regulär angestellt und versichert. Doch 1942 meldete sich der glühende Patriot aus Iowa freiwillig bei der US-Airforce, am 15. Dezember 1944 verliert sich die Spur seines Flugzeuges über dem Ärmelkanal - er war gerade auf dem Weg zu einem Reunion-Konzert im befreiten Paris. Aber die Legende lebt weiter ...

...zum Beispiel in Gestalt des aktuellen Glenn Miller Orchestras. Ende der 70er-Jahre begann Wil Salden mit seinen musikalischen Studien über Glenn Miller. Bis ins letzte Detail erforschte er die Arrangements Millers, bis er sich sicher war, den typischen Sound originalgetreu reproduzieren zu können. Salden ist Perfektionist und verlangt dies auch von seinen Musikern. Und so ist es heute wieder möglich den legendären Big Band-Sound live oder in perfekter Studioqualität zu genießen.

Seit 20 Jahren ist das Glenn Miller Orchestra nun schon aktiv und interpretiert inzwischen auch Stücke weiterer Legenden der Big Band- und Swing-Ära, wie Tommy Dorsey oder Billy May. Musik die wirklich nichts von ihrem Zauber und ihrer Energie verloren hat, und die man bis heute mit der goldenen Äre des Jazz verbindet. "It dont´ mean a thing, if it ain´t got that swing...", eine einfache Formel, der nur noch wenige gerecht werden. Wil Salden und sein Orchester haben ihn, und das vor allem live - denn Jazz und Swing gehören nunmal fast zwangsläufig auf die Bühne.


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